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Heizenergiemanagement
Gebäude – Energiepaß, Energieeinsparung im Gebäudebereich
Kommunale Einrichtungen und größere Sozialverbände sind
Großverbraucher mit einem horentem Einsparvolumen und haben eine
Vorbildfunktion für die kleinen
Privatverbraucher.
Dies gilt insbesondere für eine Bausubstanz die vor den Jahren 1980
bis 1985
erstellt wurde.
In Fällen von Unklarheiten über Dach- Decken- und Wandaufbau
werden mit einer Infrarotkamera entsprechende „Wärmebilder“
aufgenommen, die eine eindeutige
Zuordnung und Aussage unterstützen
Das derzeitige Energiemanagement der vorgenannten Organisationen ist
mit anderen Problemen befasst und mit dem Energieprofil nicht vertraut.
Daher sollte das Energiemanagement einem erfahrenen externen Dienstleister
über-
laßen werden.
Da das Betreuungspersonal vor Ort eine hervorgehobene Position hat müssen
sie auch mit den technischen Einrichtungen vertraut und praxisnah unterwiesen
werden.
Eine weitere Unterstützung des Vorortpersonals sind Planungs- und
Handhabungs- software, die eine Verbrauchsbeurteilung zuläßt.
Weitere Vorteile können ein internes Nahwärmeversorgungsnetz
und neue, moderne Heizwärmeversorgungsanlagen bieten.
Die „Benutzung eines Kochbuches nach dem Motto man nehme“
lässt sich für diesen sensiblen Bereich nicht realisieren.
Deswegen ist das schrittweise Vorgehen mit Grobanalyse, Auswertung und
Fein- analyse auch heute noch die sicherste und beste Vorgehensweise.
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